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Das InDiTh® Konzept

25. August 2017 - 27. August 2017

Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck

Zielgruppe: Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, Masseure u. med. Bademeister
Datum: 19.05.201721.05.2017
24.06.201725.06.2017
25.08.201727.08.2017
27.10.201729.10.2017
04.11.201705.11.2017
Ort: r.o.m.b.u.s. Akademie Saarbrücken
Referent/in: Jens Schönbeck – Physiotherapeut, Heilpraktiker, Osteopathie, Manuelle Therapie, Trainingstherapie, PNF und Neurodynamik
Dr. Bianca Schönbeck – Manuelle Medizin, Weiterbildung in Osteopathie
Gebühr: siehe Einzelkurse
Das InDiTh® Konzept ermöglicht bei Störungen am Bewegungsapparat eine strukturierte und schnelle Diagnosestellung mit sich daraus ergebendem Therapieansatz. Es richtet sich an praktisch arbeitende und interessierte Therapeuten und Ärzte. Das Konzept sieht sich als Bindeglied zwischen der Osteopathie, der Manuellen Therapie, der Medizinischen Trainingstherapie und letztlich der neuronalen Mobilisation. Diese Techniken sind im allgemeinem einfach zu erlernen. Die richtige Deutung der Befundtechniken, im Zusammenhang mit dem Beschwerdebild und den anamnestischen Aussagen des Patienten führen letztendlich zu einem effizienten Therapieansatz. Es geht um eine schnelle und praktikable, aber auch gründliche und umfassende Diagnostik am Patienten sowie um ein zielgerichtetes Auffinden von Läsionen und / oder Pathomechanismen und deren Bewertung im anamnestischen Kontext. Disziplinübergreifende Behandlungstechniken ermöglichen nach der Diagnostik eine gezielte Therapie.

Das InDiTh® Konzept (Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck) wird in drei Kursen für die jeweiligen Wirbelsäulenabschnitte und zwei Kursen zu Organstörungen in Bezug zur Wirbelsäule unterrichtet. Jeder Kurs ist in sich thematisch abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse einzeln besucht werden.

Die Organstörungskurse

Funktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein. Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung der Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen. Schulmedizinisch werden diese Störungen leider meist isoliert betrachtet. Daher sind die Ergebnisse für die beteiligten Therapeuten und Patienten häufig unbefriedigend. Diese Kurse sollen Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu behandeln.

Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum lumbothorakalem Übergang und der Lenden-/Beckenregion (25. – 27. August 2017)
Reizdarm, Reizkolon, beschleunigte Darmpassage, verminderte Infektabwehr, Inkontinenz, funktionelle Nierenprobleme, Störungen der ableitenden Harnwege, Menstruationsschmerzen sind bei Patienten mit Problemen im Bereich der unteren BWS und der Lenden-Beckenregion häufig zu finden. In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig die Organe mit Bezügen zur BWS, LWS und Becken behandelt: Duodenum, Darm, Colon, Nieren, Ureter, Blase, Uterus und Rektum. Kursdauer: 3 Tage

Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule und der oberen und mittleren Brustwirbelsäule (19. – 21. Mai 2017)
Störungen der Lunge, funktionelle Herz- und Schluckbeschwerden, Reizmagen, Sodbrennen, Globusgefühl, Störungen der Leber, funktionelle Leberprobleme sind bei Patienten mit Problemen im Bereich der HWS und oberen/ mittleren BWS häufig zu finden. In diesem Kurs werden schwerpunktmäßig Organe mit Bezügen zur HWS und BWS behandelt: Lunge, Herz, Ösophagus, Magen, Leber.
Kursdauer: 3 Tage

Die Wirbelsäulenkurse

Eine sorgfältig durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie an der Wirbelsäule. Diese Kurse sollen durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit manuellen und osteopathischen Techniken zur Differenzialdiagnostik und Behandlungstechnik mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen.

Systematische Diagnostik und Therapie der Halswirbelsäule und der OAA Region (24. – 25. Juni 2017)
Die Störungen, die von der HWS und der Atlas/Axis/ Okziput Region ausgehen können vielschichtig sein. Umso wichtiger ist es einen Pathomechanismus zu isolieren und zu diagnostizieren um ihn gezielt zu behandeln. Unter anderem sind Inhalt: Atlasdiagnostik und -therapie, Diagnostik und Mobilisationstechniken für die Facetten, Muskuläre Korrekturtechniken für Atlas und Wirbel, thorakale Faszienmobilisation, Muskuläre Testung und Stabilisation, neuronale Mobilisation bei ausstrahlenden Beschwerden, Bezüge zu Organen u.a.
Kursdauer: 2 Tage

Systematische Diagnostik und Therapie der Brustwirbelsäule und des Thorax (4. – 5. November 2017)
Die Brustwirbelsäule in Verbindung mit den Rippen kann Ursache für vielschichtige Beschwerdebilder sein. Gleichzeitig haben viele Störungen der HWS und der LWS ihren eigentlichen Ursprung in diesem Bereich. Unter anderem sind Inhalt: Wirbelsäulenbalancing, Muskuläre Korrekturtechniken für die Brustwirbelsäule, Mobilisation der ventralen und dorsalen Rippengelenke, Diaphragmatechniken, Mobilisation und Stabilisation der BWS, Bezüge zu Organen u.a.
Kursdauer: 2 Tage

Systematische Diagnostik und Therapie der Lendenwirbelsäule und des Beckens (27. – 29. Oktober 2017)
Die LBH (Lenden-Becken-Hüfte) Region stellt eine funktionelle Einheit dar und ist bei vielen Patienten Grund zu den unterschiedlichsten gearteten Beschwerden. Umso wichtiger ist es einen Pathomechanismus zu isolieren und zu diagnostizieren um ihn gezielt zu behandeln Unter anderem sind Inhalt: Sakrumrelease und -korrekturtechniken, unterschiedliche Mobilisationstechniken ISG, Facettentechniken LWS, Symphysenkorrektur, Muskuläre Detonisierungs- und Stabilisationsmaßnahmen, Diagnostik und Differenzierung muskulärerartikulärer Irritationen, Bezüge zu Organen u.a.
Kursdauer: 3 Tage

Details

Beginn:
25. August 2017
Ende:
27. August 2017
Veranstaltungskategorien:
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