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Das InDiTh® Konzept
19. Oktober 2018 - 21. Oktober 2018
Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck
Zielgruppe: | Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, Masseure u. med. Bademeister |
Datum: | 16.03.2018 – 17.03.2018 20.04.2018 – 22.04.2018 15.06.2018 – 17.06.2018 14.09.2018 – 15.09.2018 19.10.2018 – 21.10.2018 |
Ort: | r.o.m.b.u.s. Akademie Saarbrücken |
Referent/in: | Jens Schönbeck Physiotherapeut, Heilpraktiker, Osteopathie, Manuelle Therapie, Trainingstherapie, PNF und Neurodynamik, SaarbrückenDr. Bianca Schönbeck Manuelle Medizin, Weiterbildung in Osteopathie, Riegelsberg |
Gebühr: | siehe Einzelkurse |
Das InDiTh® Konzept ermöglicht bei Störungen am Bewegungsapparat eine strukturierte und schnelle Diagnosestellung mit sich daraus ergebendem Therapieansatz. Es richtet sich an praktisch arbeitende und interessierte Therapeuten und Ärzte. Das Konzept sieht sich als Bindeglied zwischen der Osteopathie, der Manuellen Therapie, der Medizinischen Trainingstherapie und letztlich der neuronalen Mobilisation. Diese Techniken sind im allgemeinem einfach zu erlernen. Die richtige Deutung der Befundtechniken, im Zusammenhang mit dem Beschwerdebild und den anamnestischen Aussagen des Patienten führen letztendlich zu einem effizienten Therapieansatz. Es geht um eine schnelle und praktikable, aber auch gründliche und umfassende Diagnostik am Patienten sowie um ein zielgerichtetes Auffinden von Läsionen und / oder Pathomechanismen und deren Bewertung im anamnestischen Kontext. Disziplinübergreifende Behandlungstechniken ermöglichen nach der Diagnostik eine gezielte Therapie.
Das InDiTh® Konzept (Integrative Diagnostik und Therapie nach Schönbeck) wird in drei Kursen für die jeweiligen Wirbelsäulenabschnitte und zwei Kursen zu Organstörungen in Bezug zur Wirbelsäule unterrichtet. Jeder Kurs ist in sich thematisch abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse einzeln besucht werden. Die OrganstörungskurseFunktionelle Organstörungen stehen häufig in Bezug zu Störungen an der Wirbelsäule. Durch die wechselseitige Beeinflussung der Systeme kann eine Organstörung für eine manifeste Fehlstellung von Abschnitten der Wirbelsäule verantwortlich sein. Umgekehrt kann auch eine Fehlstellung der Wirbelsäule zu einer funktionellen Störung eines Organs führen. Schulmedizinisch werden diese Störungen leider meist isoliert betrachtet. Daher sind die Ergebnisse für die beteiligten Therapeuten und Patienten häufig unbefriedigend. Diese Kurse sollen Therapeuten in die Lage versetzen, gewisse Läsionsketten zu erkennen, zu diagnostizieren und effektiv zu behandeln. Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zum lumbothorakalem Übergang und der Lenden-/Beckenregion (19. – 21. Oktober 2018) Funktionelle Organstörungen und ihr Bezug zur Halswirbelsäule und der oberen und mittleren Brustwirbelsäule (20. – 22. April 2018) Die WirbelsäulenkurseEine sorgfältig durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie an der Wirbelsäule. Diese Kurse sollen durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit manuellen und osteopathischen Techniken zur Differenzialdiagnostik und Behandlungstechnik mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen. Systematische Diagnostik und Therapie der Halswirbelsäule und der OAA Region (14. – 15. September 2018) Systematische Diagnostik und Therapie der Brustwirbelsäule und des Thorax (16. -17. März 2018) Systematische Diagnostik und Therapie der Lendenwirbelsäule und des Beckens (15. – 17. Juni 2018) |
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